Unsere Ziele

Unsere Ziele

Unser Programm für die kommende Legislaturperiode ab 2024 – und unsere Ziele darüber hinaus – können Sie hier detailliert nachlesen.

Demokratie stärken

Transparenz und Beteiligung

Transparenz ist ein grundlegendes Prinzip für eine funktionierende Demokratie. Sie ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, die Entscheidungsprozesse ihrer Verwaltung nachzuvollziehen und mitzugestalten. Die heutige digitale Ära bietet vielfältige Möglichkeiten, Transparenz zu schaffen und integrative Politik zu fördern.

Digitale Transparenz

Moderne Informations- und Kommunikationstechnologien bieten die Möglichkeit, relevante Informationen und Daten über Entscheidungsprozesse, Funktionsweisen und Leistungen der Verwaltung rund um die Uhr von überall abrufen zu können. Daher möchten wir uns dafür einsetzen, dass diese Leistungen zuverlässig genutzt und im Sinne der Allgemeinheit ausgebaut werden.

Mit dem Ratsinformationssystem und der Homepage der Gemeinde haben wir hier schon zwei wichtige Instrumente, die es gilt, zu erweitern, um aktuellen und zukünftigen Anforderungen gerecht zu werden. Dies führt auch dazu, dass die Verwaltung effizienter agieren kann.

Demokratische Partizipation

Digitale Transparenz ermöglicht es Bürgerinnen und Bürgern, aktiv an politischen Prozessen teilzunehmen. Daher möchten wir, dass zukünftig auch öffentliche Ausschuss- und Gemeinderatssitzungen digital mitverfolgt werden können. Dies senkt vor allem bei jüngeren Bürgerinnen und Bürgern die Hürde, sich zu informieren und zu engagieren.

Der Tendenz, viele kritische und zukunftsweisende Themen nicht-öffentlich zu beschließen, stehen wir kritisch gegenüber und setzen uns, wie schon bei Greensill und der Standortfrage zur Windenergie, dafür ein, dass diese Themen in der Öffentlichkeit diskutiert werden können. 

Seit einigen Jahren erfreut sich der öffentliche Waldbegang großer Nachfrage. Doch nicht nur der Wald ist unser öffentliches Gut, auch der Umgang mit unseren Gewässern, Streuobstwiesen oder den Verkehrsformen trägt maßgeblich zu unserer Lebensqualität und der Entwicklung unserer Kommune bei. Daher wollen wir auch öffentliche Begehungen, um interessierten und engagierten Bürgern die Möglichkeit zur Partizipation zu ermöglichen. Oft sind es diese, die wichtige Impulse und Handlungsoptionen aufzeigen können, die unsere Verwaltung unterstützen.

Natur bewahren

Klimaerwärmung, Anstieg des Meeresspiegels, massives Artensterben, Abgase in unserer Atemluft: die Menschheit belastet die Umwelt in einem noch nie dagewesenen Maße – Tendenz steigend.

Um dieser Entwicklung entgegenzuwirken und um die Zerstörung unseres Planeten aufhalten zu können, werden auf geopolitischer Ebene Ziele und Maßnahmen erarbeitet. In den vergangenen Jahren zeigten leider viele Vorkommnisse auf internationaler politischer Bühne, dass Staaten die gemeinsam erarbeiteten Ziele als nicht bindend erachten und die beschlossenen Maßnahmen – wenn überhaupt – nur unzureichend umsetzen.

Ein effektiver Umweltschutz ist aber nicht nur bestimmt durch Weltklimakonferenzen oder internationale Abkommen, sondern beginnt direkt vor unserer Haustür: Nur durch ein stark ausgeprägtes Umweltbewusstsein bei jedem Einzelnen und durch einen bewussten Umgang mit den uns zur Verfügung stehenden Ressourcen kann Natur- und Umweltschutz langfristig gelingen. Nach dieser ökologischen Denk- und Handlungsweise möchten wir in Weissach und Flacht gemeinsam leben.

Natur- und Umweltschutz

Wir möchten schützen, was schützenswert ist – zum Beispiel das Heckengäu, unsere Wälder sowie die Naturschutz- und Naherholungsgebiete unserer Gemeinde.

Wir setzen uns ein für

  • den Erhalt der prägenden Heckenlandschaften des Heckengäus,
  • eine fachgerechte und naturnahe Pflege von Wäldern sowie eine nachhaltige Forstwirtschaft,
  • die Sicherung des Fortbestands von Naturschutzgebieten und Naturdenkmälern und
  • einen besonderen Schutz des Strudelbachs als Grundlage für Artenvielfalt.

Wir möchten einen weiteren Landschaftsverbrauch durch die Industrie verhindern. Wir sind gegen unsinnige Ausgleichsmaßnahmen für Landschaftsverbrauch und damit einhergehende Zerstörung von bestehenden Lebensräumen von Flora und Fauna. Als vorbeugende Wasserschutzmaßnahme setzen wir uns für eine Reduzierung der Flächenversiegelung auf öffentlichem und privatem Grund ein.

Erhalt der Artenvielfalt

Das derzeitige Massensterben vieler Arten geht uns alle an – und beginnt direkt vor unserer Haustür!

Wir möchten Hausbesitzerinnen und -besitzer dazu ermutigen, ihre Gartenflächen vielfältig und naturnah zu gestalten und dabei einen Mehrwert zu erfahren – nicht nur für sich selbst, sondern auch für die Nachbarschaft, das Gemeindebild und nicht zuletzt die Artenvielfalt.

Wir sind gegen eine "Verschotterung" der Vorgärten, aber auch der Gemeindeflächen. Eine unnötige Flächenversiegelung "vergraut" nicht nur unser Ortsbild, sondern verhindert auch die Versickerung von Niederschlag. Wir möchten Grünflächen und bepflanzte Beete in unserer Gemeinde erhalten, da diese Bienen und vielen weiteren Insektenarten einen Lebensraum bieten. Zudem möchten wir Maßnahmen zur weiteren Begrünung unserer Gemeinde treffen - aber mit einheimischer und insektenfreundlicher Vegetation anstatt Palmen.

Die Aufstellung einer Übersicht über Ausgleichsmaßnahmen für Bauvorhaben ist mehr als überfällig, hier gehören Übersicht und Kontrolle über die bestehenden Maßnahmen zu den Pflichtaufgaben einer Kommune.

Wir möchten außerdem explizit Bäume im Gemeindebild stärken und haben hier bereits einen Antrag gestellt, dass die Pflege und der Ersatz gemeindeeigener Bäume regeln sollten. Dieser fand leider keine Mehrheit im Gremium.

Bäume sind in unseren Städten unverzichtbare Multitasker. Sie filtern Schadstoffe und Feinstaub aus der Luft, sorgen für ein angenehmes Mikroklima durch Schatten und Verdunstung, liefern Sauerstoff, sorgen für eine Lärmdämpfung und beruhigen. Und dabei bieten sie noch zahlreichen Arten einen unersetzlichen Lebensraum.

Das vor einigen Jahren propagierte Programm "insektenfreundliche Kommune" ist bislang nicht nachhaltig angegangen worden und viele der ausgesprochenen Flächen bilden zwischenzeitlich Insekten keine Obhut mehr. Hier bietet es sich an, Lösungen zu entwickeln, um wieder mehr Vielfalt in unsere Gemeinde zu bekommen.

Regional mobil

Verkehr

Wir stehen für eine weitsichtige und durchdachte Verkehrspolitik innerhalb unserer Gemeinde und darüber hinaus. Wir sind gegen eine sinnlose und umweltzerstörende Umgehungsstraße und möchten Alternativen zum Auto stärker fördern. Ein sicheres und durchgängiges Wegenetz für Fußgänger und Radfahrer hat bei uns höchste Priorität.

Wir möchten den öffentlichen Nahverkehr fördern und ausbauen. Wir setzen uns für eine landkreisübergreifende Vernetzung des Nahverkehrs zum Kreis Ludwigsburg und zum Enzkreis sowie für eine Direktverbindung von Weissach nach Stuttgart über die Strohgäubahn ein. Es gibt gute Gründe dafür.

E-Mobilität

Auch das Thema Elektromobilität kommt bei uns nicht zu kurz: Wir möchten weitere Ladestationen mit regenerativem Strom in unserer Gemeinde aufstellen, um eine flächendeckende und auch perspektivisch suffiziente Versorgung sicherzustellen. Weissach und Flacht sollen aber nicht nur reif für die Zukunft werden, sondern auch eine Vordenker- und Vorreiterrolle einnehmen.

Deshalb möchten wir uns dafür stark machen, einen Gemeindefuhrpark aus Elektroautos sowie E-Bikes anzuschaffen und langfristig unsere gemeindeeigenen Immobilien ausschließlich mit regenerativem Strom betreiben. Für Bürgerinnen und Bürger möchten wir einen kostenlosen Beratungsservice für die Umsetzung von Energiesparmaßnahmen einführen und gemeinschaftlich betriebene Photovoltaik fördern.

Fahrgemeinschaften und "Mitfahrbänkle"

Eine weitere Möglichkeit, den Individualverkehr zu reduzieren, ist die Förderung von Fahrgemeinschaften und Mitfahrgelegenheiten. Auch wenn wir über eng getaktete Buslinien nach Leonberg (und respektive Richtung Stuttgart) verfügen, lassen die Verbindungen der öffentlichen Verkehrsmittel in die Nachbargemeinden im Kreis Ludwigsburg und im Enzkreis zu wünschen übrig. Außerdem kann für ältere oder körperlich eingeschränkte Mitbürgerinnen und Mitbürger, die abseits der Ortskerne wohnen, schon der Weg zur Bushaltestelle beschwerlich sein.

Deshalb möchten wir an mehreren Stellen in unseren Orten neue "Mitfahrbänkle" installieren, die entsprechend ausgezeichnet und hervorgehoben sind. Wir möchten Autofahrer dadurch ermutigen, Bürgerinnen und Bürger, die eine Mitfahrgelegenheit benötigen, mitzunehmen. Auf diese Weise sollen Fahrgemeinschaften gebildet werden. Dadurch schützen wir nicht nur unsere Umwelt, sondern lernen dabei zudem Mitmenschen kennen und tun diesen oft einen großen Gefallen. Das Konzept der Mitfahrbänke wurde in vielen ländlichen Regionen bereits erfolgreich eingeführt, so zum Beispiel in Gärtringen-Rohrau bei Herrenberg. Das dortige "Mitfahrbänkle" hat sich laut Zeitungsberichten mittlerweile etabliert und wurde von den Bürgern gut angenommen.

Außerdem möchten wir uns dafür einsetzen, dass eine neue Mitfahrzentrale für Kurzstrecken und Pendler im Internet aufgebaut oder – alternativ – eine bereits existierende Plattform für Fahrgemeinschaften stärker beworben und gefördert wird. Damit dort auch ein ausreichendes Angebot entsteht, wäre eine landkreisweite Kampagne oder der Zusammenschluss mehrerer Gemeinden zur Entwicklung einer Plattform denkbar. So hat beispielsweise der Anbieter mifaz.de bereits eine Mitfahrzentrale für diverse Landkreise individuell eingerichtet.

Gemeinsam stark

Die Bürgerinnen und Bürger unserer Gemeinde – das sind Weissacher und Flachter, Alteingesessene und "Neig’schmeckte", Jung und Alt, Menschen aus unterschiedlichen Kulturen. Uns ist es wichtig, diese Vielfalt zu erhalten, den Zusammenhalt in unserer Gemeinde zu stärken und unseren Fokus auf Gemeinsames statt auf Trennendes zu richten. Dazu möchten wir auch ortsteilübergreifend enger zusammenarbeiten, Kulturprogramme ausweiten und die Integration ausländischer Mitbürgerinnen und Mitbürger vorantreiben.

Erhalt des dörflichen Charakters

Eine langjährige Geschichte beider Ortsteile macht unsere Gemeinde heute zu dem, was sie ist. Die Menschen, die sich im Mittelalter trotz schlechter Ackerböden im Strudelbachtal ansiedelten, schufen eine lebens- und liebenswerte Oase, deren vielfältige Historie sich heute noch in den beiden Ortskernen widerspiegelt. Einige wenige Gebäude aus früheren Jahrhunderten sind noch erhalten.

Wir möchten den Fortbestand der Gebäude sichern, die unser Ortsbild prägen, und den dörflichen Charakter unserer Gemeinde unbedingt bewahren. Die Attraktivität der beiden Ortskerne soll weiter verbessert werden, indem wir lokale Betriebe stärken und ihnen eine Plattform schaffen. Außerdem sollen in den Ortsmitten mehr Plätze zum Verweilen und Begegnen entstehen. Eine zu dichte Bebauung der Ortskerne lehnen wir ab. Wir möchten Sanierungen und Renovierungen von Altbauten in unserer Gemeinde fördern und ortsbilderhaltende Maßnahmen bezuschussen.

Als Alternative zu den ansässigen Supermarkt-Ketten möchten wir eine Markthalle errichten. Der von uns bereits seit fünfzehn Jahren organisierte Regionalmarkt in der Strickfabrik soll mehrmals jährlich stattfinden. Zudem möchten wir dort jahreszeitentypische lokale Erzeugnisse und Aufklärungsforen anbieten. Dort sollen Themen diskutiert werden wie beispielsweise die "Plastikdiät", der ökologische Fußabdruck oder der nachhaltige Umgang mit Lebensmitteln, die auch beim von uns organisierten Regionalmarkt schon vorgestellt wurden.

Schaffung von bezahlbarem, bedarfsgerechtem Wohnraum

So vielfältig wie unsere Bürgerinnen und Bürger sind auch deren Lebenssituationen und Anforderungen an die Wohnumgebung. Wir möchten dafür Sorge tragen, dass neuer Wohnraum barrierefrei und altersgerecht gestaltet wird.

Durch die prosperierende Wirtschaft – insbesondere im näheren Umkreis unserer Gemeinde – werden die steigenden Miet- und Kaufpreise zunehmend zum Problem. Die Nachfrage nach Wohnraum ist groß, trotzdem liefen und laufen die Verkäufe der Neubauten in Weissach und Flacht nur schleppend.

Statt auf die Schaffung vieler Neubaugebiete möchten wir uns auf die Sanierung der zahlreichen Altbauten konzentrieren. Auch die Gemeinde ist seit Jahren Eigentümerin einiger Gebäude, die ungenutzt bleiben und baufällig werden. Viele solcher Gebäude wurden letztendlich abgerissen, um Platz für Neubauten zu schaffen. Oft ist eine Sanierung aber deutlich wirtschaftlicher als ein Neubau. Deshalb möchten wir es in Zukunft nicht mehr so weit kommen lassen: Leerstehende Altbauten sollen von der Gemeinde selbst saniert oder verkauft und deren Sanierung gefördert werden.

Wir befürworten die Idee, Sanierungsgebiete in Weissach und Flacht auszuschreiben. Dadurch schaffen wir Anreize für Bürgerinnen und Bürger, Gebäude instand zu setzen und zu modernisieren und gleichzeitig das Ortsbild zu erhalten und zu verschönern.

Familienförderung

Ein nigerianisches Sprichwort lautet: "Um ein Kind aufzuziehen, braucht es ein ganzes Dorf." Die Beziehung zwischen Familien und Dorf ist aber wechselseitig: So sind Familien einerseits auf die Gemeinde angewiesen, im Umkehrschluss braucht die Gemeinde aber auch dringend Familien, um sich weiterzuentwickeln und um zukunftsfähig zu sein. Deshalb legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Unterstützung und Förderung von Familien als Kern unserer Gesellschaft.

Wir machen uns stark für den Erhalt beider Grundschulen sowie der Kindergärten und Kindertagesstätten in Weissach und Flacht. Wir möchten begleitende Programme und Angebote auf- und ausbauen, um insbesondere berufstätigen Eltern die nötige Unterstützung bei der Kinderbetreuung anzubieten, aber auch um ein Kennenlernen der Familien untereinander zu ermöglichen.

Förderung von Kultur- und Vereinsarbeit

Im Jahr 2024 zählte unsere Gemeinde 44 eingetragene Vereine – darunter Sportvereine, Musik- und Kulturvereine, Umweltvereine sowie gemeinnützige Vereine. Wir sind stolz auf das Engagement unserer Mitbürgerinnen und Mitbürger und möchten uns auch auf kommunaler Ebene für eine Förderung der Vereinsarbeit einsetzen. Deshalb sollen Genehmigungsverfahren bei der Organisation von Veranstaltungen vereinfacht und Hilfeleistungen bei Modalitäten der Vereinsführung angeboten werden.

Neujahrsempfang

Eine wunderbare Möglichkeit, Neubürgerinnen und Neubürger in unserer Gemeinde willkommen zu heißen war der zweijährig stattfindende Neujahrsempfang der Gemeinde, der auch den ortsansässigen ehrenamtlichen Vereinigungen die Möglichkeit gegeben hatte, die eigene Arbeit vorzustellen und vielleicht den einen oder die andere zum Mitmachen einzuladen - was wiederum die Integration in die "neue Heimat" fördert. Wir fordern eine Fokussierung der Förderung des Vereinslebens anstatt der Privatisierung öffentlicher Veranstaltungen.

Mobile Jugendarbeit

Seit Jahren versucht die Gemeinde, Jugendlichen aus Weissach und Flacht Räume zu bieten, in denen sie sich in ihrer Freizeit aufhalten und ihren Interessen nachgehen können. Die bereitgestellten Räume in der Strickfabrik oder das "Rectory" sind leider von der Zielgruppe nicht so wie erhofft angenommen worden.

Aus diesem Grund möchten wir ein neues Konzept erproben: Mobile Jugendarbeiterinnen und -arbeiter ("Streetworker") sollen den Jugendlichen vor Ort Alternativen bieten und auf deren Bedürfnisse eingehen. Zudem möchten wir Verwaltungsverantwortung für das "Rectory" an die Jugendlichen abgeben. Das Prinzip der offenen Jugendarbeit unter Einbezug der Jugendlichen funktioniert in anderen Gemeinden bereits seit vielen Jahren – so beispielsweise in Leonberg mit dem Jugendhaus Leonberg e.V..

Geflüchtete und Asylsuchende

Seit 2016 bietet unsere Gemeinde Wohnräume für Geflüchtete und Asylsuchende. Es ist uns ein zentrales Anliegen, diesen Menschen mit Respekt zu begegnen, die oft schlimmen Schicksale dieser Menschen anzuerkennen und uns ihrer anzunehmen. Wir sehen es als unsere Aufgabe an, sie bei uns willkommen zu heißen, bei ihrer Ankunft zu unterstützen und in das Gemeindeleben zu integrieren.

Zudem möchten wir uns dafür einsetzen, die Bedürfnisse und Interessen der ausländischen Mitbürgerinnen und Mitbürger in der Arbeit im Gemeinderat stärker zu thematisieren und zu berücksichtigen. Dazu ist es wichtig, dass wir mit den Menschen ins Gespräch kommen. Denn: "Miteinander leben" heißt "voneinander lernen".