Rückblick auf den UL-Waldspaziergang am 15. Mai 2022

Im Anschluss an unseren Winterwald-Spaziergang durch den Gerechtigkeitswald Flacht 2019 sollte der nächste Waldspaziergang ursprünglich 2020 unter dem Motto „30 Jahre nach Orkan Wiebke“ stattfinden. Dieser tobte vom 28. Februar auf den 1. März 1990 über’s Land.

Coronabedingt wurde der ursprüngliche Termin zweimal verschoben, sodass wir nun 32 Jahre nach dem Orkan dort stehen, wo damals alles begann.

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Korrigierter Antrag zur Begrenzung des Mulchens von Wegrainen im Wald

Im November 2019 stellte unsere Fraktion bereits einen Antrag auf die Begrenzung der Praktik des Mulchens – insbesondere an Wegesrändern. Weil dieser Antrag teilweise missverständlich formuliert wurde, zogen wir ihn aus dem Gemeinderat zurück und korrigierten die unklaren Abschnitte.

So wurde beispielsweise angemerkt, dass aus der alten Fassung nicht unmissverständlich hervorging, dass wir die Praktik des Mulchens von Wegesrändern speziell im Gemeindewald begrenzen möchten und nicht eine generelle Unterlassung des Mulchens fordern.

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Bilder vom Winterwald-Spaziergang am 14.12.2019

Wir wünschen Ihnen ein frohes Neues Jahr!

Am 14. Dezember 2019 spazierten wir zum Jahresabschluss gemeinsam durch den Flachter Winterwald. Geführt wurde unser Spaziergang von der Biologin Melanie Bernt (M.Sc.), die als UL-Mitglied und Vorsitzende des Flachter Gerechtigkeitswaldes viele spannende Informationen und Geschichten rund um das Thema Wald liefern konnte – insbesondere auch zum Zusammenspiel und Verhalten der Pflanzen- und Tierwelt im Winter. Außerdem schmückten wir einen Baum mit Tierfutter, um so auch den Waldbewohnern ein kleines Weihnachtsgeschenk zu machen.

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Unser Wald – schützen, was schützenswert ist

Eines unserer Hauptanliegen ist die naturnahe Pflege und den Erhalt unserer Kulturlandschaft – von Wäldern über Streuobstwiesen bis hin zum Heckengäu und unserem Strudelbachtal. Vor allem den Wald haben wir fokussiert, da sich dort der Einfluss des Menschen besonders auf das Ökosystem auswirkt. Direkte Eingriffe in die Natur sollen auf das Notwendigste reduziert werden. So haben wir beispielsweise einen Antrag im Gemeinderat formuliert, dass das Mulchen von Waldwegen zukünftig nur noch zweijährig erfolgen soll, um Larven und Bodenlebewesen besser zu schützen.

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